Der Eingang ist so konzipiert, dass man aufsteigen muss, das ist gedacht im Sinne von Träumen, aber auch im Sinne von die Sinne erhebend. Beindieser Träumerei wird man von Löwen geschützt und von bauchigen Geländern geleitet. Das Innenleben wird jedoch von drei Vorhängen verborgen. Bevor man tatsächlich ins Auditorium kommt befindet man sich wieder zwischen zwei spiegeln. Diesmal wird der Besucher ins Unendliche gespiegelt, nicht goldener Pariser Pomp.